Lesen zählt auch im digitalen Zeitalter noch immer zu den beliebtesten Hobbys. Mittlerweile steigen aber viele „Leseratten“ von Büchern aus Papier auf E-Book-Reader um. Diese haben den Vorteil, dass sie zahlreiche literarische Werke beinhalten können und dennoch kompakt und leicht ausfallen: So können die beliebten Geräte überallhin mitgenommen werden. Für das richtige elektronische Lesevergnügen kommt es aber nicht nur auf das ausgewählte E-Book an – auch die geeignete Beleuchtung ist erforderlich, um die Augen zu schonen und Kopfschmerzen zu vermeiden.

E-Book-Reader: So wichtig ist die Umgebungsbeleuchtung

Bei elektronischen Geräten wie Smartphones, Tablets oder auch E-Book-Readern spielt hinsichtlich des Nutzungskomforts auch die Beleuchtung eine entscheidende Rolle. Das betrifft aber nicht nur das Display selbst, sondern auch das Umgebungs- und Hintergrundlicht trägt dazu bei, ob das Lesen auf den beliebten Geräten dauerhaft Spaß macht oder für Kopfschmerzen und müde Augen sorgt. Besonders in Innenräumen sollte nicht auf passendes Licht verzichtet werden. Dieses darf weder zu grell, noch zu dunkel ausfallen und sollte so ausgerichtet sein, dass sie nicht vom Display reflektiert wird. In diesem Zusammenhang sind LED Leuchten eine gute Wahl, denn sie präsentieren sich langlebig und energieeffizient und sind zudem in zahlreichen Lichtfarben sowie Lichtstärken erhältlich. Auf diese Weise kann die Steh-, Wand- oder Deckenlampe für Wohn- oder Schlafzimmer exakt an die Bedürfnisse des Lesers angepasst werden. Dimmbare LEDs, erhältlich beispielsweise auf gluehbirne.de, lassen sich zudem nach Belieben herunterregeln – abhängig davon, wie viel Tageslicht etwa im jeweiligen Zimmer zur Verfügung steht.

E-Book-Reader Beleuchtung passt sich der Umgebung an

Das Lesen auf dem E-Book-Reader gestaltet sich grundsätzlich sehr komfortabel. Wer aber schon einmal versucht hat, an einem hellen Sonnentag oder auch im Halbdunkel in seinem elektronischen Lieblingsbuch zu schmökern, der weiß, dass die Beleuchtung des Displays von entscheidender Bedeutung ist. Viele Geräte setzen hierbei auf smarte Lichtregulierungen, die sich dem Tagesverlauf und dem Helligkeitsgrad der Umgebung anpassen. Dies hat den Vorteil, dass der Nutzer den Beleuchtungsgrad nicht jedes Mal manuell einstellen muss, wenn sich die Lichtverhältnisse ändern. Von vielen E-Book-Lesern wird dies als angenehm empfunden, denn der Nutzungskomfort der beliebten Geräte erhöht sich dadurch deutlich. Natürlich kann die Beleuchtungsstärke dennoch immer von Hand reguliert werden, wenn dies gewünscht wird.

Auf die Lichtfarbe kommt es beim E-Book-Lesen an

Nicht nur die Lichtstärke, sondern auch die Farbe ist wichtig, wenn es um einen möglichst hohen Komfort beim Benutzen von E-Book-Lesegeräten geht. Helles Tageslicht beispielsweise ist kaltweiß. Es trägt naturgemäß zu einer erhöhten Konzentrationsfähigkeit und einem ebensolchen Wachheitsgrad bei. Im Laufe des Tages verändert sich die Lichtfarbe allerdings und wird zunehmend warmweiß. E-Book-Reader, die kaltweißes Licht für die Beleuchtung des Displays verwenden, eignen sich für den Einsatz am Tag, können aber in den Abendstunden etwa zu Schlafstörungen beitragen: Nicht umsonst wird für die Beleuchtung von Wohnräumen vornehmlich warmweißes Licht eingesetzt. Wer keinen E-Book-Reader mit smarter Hintergrundbeleuchtung besitzt, kann sein Gerät dennoch auch bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen nutzen. In diesem Zusammenhang stehen externe Leselampen zur Verfügung, die sich kompakt und effizient präsentieren. Diese werden einfach an den E-Book-Reader geklemmt und können auch bei schlechten Beleuchtungsverhältnissen zu einem erhöhten Nutzungskomfort beim Lesen und Schmökern beitragen.

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