Alles Wissenswerte über iOS 9 und Android 6.0 im Überblick
[section_title title=Genuss mit der Nuss: Android 6.0 M]
Macadamia Nut Cookie, das soll der interne Codename für das kommende Google-Betriebssystem sein. Der finale Name wird sich aber sicherlich noch ändern. Android 5.0 war auch zuvor als Lemon Meringue Pie bekannt, bevor daraus Lollipop wurde.
Android 6.0 – Genuss mit Nuss?
Vorrangig soll das neue System eine verbesserte Akkulaufzeit mit sich bringen. Android 6.0 wird die Aktivität des Mobilgerätes bei deaktiviertem Bildschirm so weit wie möglich einschränken, sofern es sich nicht an der Steckdose befindet.
Auch die bisher teils großzügig genutzte GPS-Aktivität soll, wenn es machbar ist, begrenzt werden. Wie schon iOS 9 wird auch Android 6.0 mit einer verbesserten Unterstützung des Multitaskings aufwarten.
Zwar kann man auf vielen Geräten bereits mehrere Apps parallel nutzen, jedoch sind das von Herstellern kreierte Lösungen. Fingerabdrucksensoren sollen ebenfalls von Haus aus unterstützt werden.
Update-Garantie für längere Lebensdauer
Die längere Software-Unterstützung bei Google Nexus-Geräten ist kein Geheimnis, die exakte Dauer bislang jedoch schon. Das wird mit Android 6.0 anders, denn damit sollen Nexus-Nutzer zwei Jahre lang auf der sicheren Seite sein und alle großen Updates erhalten.
Sicherheitsupdates sollen zudem für mindestens 18 Monate nach Erwerb des Smartphones oder Tablets im Play Store garantiert werden. Mehr Informationen zum großen Google-Update wird es voraussichtlich schon am 28. Mai geben.
Dann startet die Entwicklerkonferenz i/o, bei der weitere Details zu Android 6.0 erwartet werden.
Sowohl iOS 9 als auch Android 6.0 scheinen sinnvolle Verbesserungen mit sich zu bringen. Doch sollte Rootless tatsächlich effizient umgesetzt werden, wäre das ein herber Schlag für die Apple-Modding-Community.
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