Na das ist ja mal eine Nachricht. Damit hätte sicherlich niemand gerechnet, oder? Wie ORF.at berichtet, will HP die Produktion von Tablets und Smartphones mit dem konzerneigenen Betriebssystem webOS einstellen. Auch der Verkauf der gesamten PC-Sparte wird offenbar geprüft. Bedeutet das das Aus für das TouchPad? Wahrscheinlich nicht. Denn ein möglicher Käufer wird die Marken bestimmt erst einmal weiterführen, so wie das bei Lenovo nach dem Kauf der IBM-PC-Sparte der Fall war (ThinkPad).

iPad-Konkurrent HP TouchPad droht zu floppen

HP wolle sich künftig auf das Software-Geschäft konzentrieren, ein milliardenschwerer Zukauf ist geplant. Außerdem steht die sogenannte Cloud im Mittelpunkt der zukünftigen Aktivitäten. Nicht nur Computer oder Notebooks bleiben immer öfter in den Regalen liegen, weil die Konsumenten eher auf Apples iPad setzen. Mit dem als iPad-Konkurrent angetretenen TouchPad hat HP offenbar auch kein Glück. Dem Wall Street Journal zufolge droht das TouchPad in den USA zu floppen – und das trotz der kürzlichen Preissenkungen.

Aus für HP TouchPad? (c) HP.com

 

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