Die Videoplattform YouTube wird täglich unzählige Male aufgerufen. Während sich manche Leute Musikvideos anschauen, interessieren sich andere für Videos zum Thema „Auto reparieren“. Damit das Portal aufgerufen beziehungsweise genutzt werden kann, wird neben einem Browser eine Internetverbindung benötigt. Ohne sie würde YouTube erst gar nicht laden. Wie es aber manchmal so ist, hat man nicht überall Internet oder muss mit einer langsamen Verbindung auskommen. Zwar kann man in diesem Fall die Videoqualität nach unten schrauben, doch einen Film in 240p oder 360p möchte man wirklich nicht schauen. Der pixelige Inhalt sieht nicht nur unschön aus, sondern man erkennt auch nicht viel. Schraubt man hingegen die Qualität nach oben, dann kommt es zu nervigen Ladezeiten. Und zwar sowohl am Anfang als auch während der Wiedergabe. Das Problem lässt sich aber mit einem YouTube Converter schnell beheben, aber wieso eigentlich?

Ein YouTube Converter hat folgenden Nutzen

Startet man ein Video auf YouTube, dann werden die Daten im Hintergrund geladen. Ist die Internetverbindung ausreichend schnell, dann können genügend Daten vorgeladen werden (sieht man auch am Wiedergabebalken) und es kommt zu keinen Wartezeiten. Ist die Verbindung zu langsam, dann muss während der Wiedergabe nachgeladen werden und das Video pausiert. Die Lösung: Man holt sich die Videodatei auf die Festplatte und ist so auf kein Internet angewiesen. Außerdem kann es zu keinen Wartezeiten kommen, da bereits alle Daten vorliegen. Um dieses Vorhaben zu realisieren, ist ein YouTube Converter erforderlich.

Der Nutzen ist also: Mit einem YouTube Converter kann man Videos von YouTube herunterladen.

Kostenlos und in mehreren Formaten

Ein solcher Converter ist kostenlos und hat sogar noch einen weiteren Vorteil. Man kann nämlich vor dem Download entscheiden, ob dieser als Video- oder als Audio-Datei erfolgen soll. Ist zum Beispiel nur die Musik interessant, dann kann auf das Video verzichtet werden. Das spart Zeit und Datenvolumen. Natürlich passt sich in diesem Fall auch das Format an, bei Audios bietet sich beispielsweise MP3 und bei Videos MP4 an. Heutzutage sollte es auch keine Kompatibilitätsprobleme mehr geben, vor allem am Computer nicht.

Tipp: Sollte ein Video Converter Geld verlangen oder keine sichere Verbindung aufweisen, dann ist von dessen Nutzung abzuraten. In der Regel stecken nämlich kriminelle Absichten dahinter, über die jemand an Geld oder Daten will. Zwei Methoden sind besonders weit verbreitet: Entweder wird mehr als nur die Videodatei heruntergeladen (in Bezug auf Malware und/oder Viren) oder auf der Seite taucht ein Pop-up mit einem Versprechen eines Gewinns oder von viel Geld auf (im zweiten Fall geht es vor allem um persönliche Daten).

Auch mobil nutzbar

Wenig überraschend wird nicht nur vom PC aus auf die Videoplattform zugegriffen, sondern auch das Smartphone und das Tablet sind immer mehr in den Mittelpunkt geraten. Das Problem ist aber dasselbe, ohne Internet oder bei einer schwachen Verbindung ist YouTube nicht nutzbar. Die gute Nachricht ist jedoch: Die Lösung ist dieselbe wie oben. Das heißt, man startet einen Converter, fügt den YouTube-Link ein und startet den Download. Die meisten von ihnen (sofern es sich um eine Online-Version handelt) sind auch für die mobile Ansicht optimiert, was eine einfache und komfortable Bedienung zur Folge hat.

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