Immer mehr Menschen schätzen heute die Vorteile, die ein Notebook gegenüber einem herkömmlichen PC mitbringt. Der größte Vorteil für die meisten ist wohl die Tatsache das man ein Notebook aufgrund seines geringen Gewichts und der kompakten Abmessungen leicht transportieren und überall mit hinnehmen kann. Als Sahnehäubchen kommt dann noch hinzu, dass man dank des Akkus auch ganz unabhängig von einer Stromquelle seine Arbeit verrichten oder im Internet surfen kann.

Doch wer sein Notebook schon länger in Gebrauch hat, der kennt wahrscheinlich dieses komische Gefühl, dass sich langsam, aber stetig in Gewissheit umwandelt – Nämlich, dass die Arbeitszeit des Akkus doch deutlich geringer ausfällt als früher. Nun könnte man sagen, dass dies kein Beinbruch ist, denn schließlich lässt sich ein Notebook auch so weiter nutzen, angeschlossen an eine Steckdose. Doch für die Nutzer, die öfter mal auf mobiles Arbeiten ohne Stromversorgung angewiesen sind, stellt dies selbstverständlich keine Option dar.

Akkutausch – Bei älteren Modellen meist kein Problem

Wer sein Notebook schon ein wenig länger mit sich herumträgt der hat in der Regel Glück im Unglück. Denn sollte der Akku schwächeln, dann ist ein Akkutausch bei vielen älteren Modellen gar kein Problem. Bei diesen lässt sich der Akku nämlich meist einfach herausnehmen. Oft ist hierfür noch nicht einmal ein Schraubendreher von Nöten.

Bei Laptops der neuen Generation ist ein Austausch des Akkus meist nicht mehr möglich. Denn bei den neueren Geräten wurde der Fokus auf eine immer kompaktere Bauweise gelegt, was zur Folge hat das der Akku nicht mehr ohne Weiteres einfach ausgetauscht werden kann.

Originalhersteller oder Drittanbieter?

Heutzutage freut sich fast jeder, wenn irgendwo die Möglichkeit besteht etwas einzusparen. Und wer auf der Suche nach einem neuen Akku für ein Notebook ist, der ist mit Sicherheit schon auf Angebote von Drittanbietern gestolpert. Für Schnäppchenfüchse sind diese, zumindest auf den ersten Blick, ziemlich verlockend. Denn die Anschaffungskosten für einen Akku von Drittanbietern liegen deutlich unter denen des Originalherstellers.

Wer sich für den Akku-Kauf bei einem Drittanbieter entschließt, der sollte sich darüber im Klaren sein, dass hier eine mögliche Brand- und Explosionsgefahr besteht.

Laptop-Akku einbauen – Wie funktioniert das?

Zunächst einmal muss der alte Akku entfernt werden. Dafür ist es entweder notwendig das Notebook aufzuschrauben oder aber es genügt einen kleinen Schalter umzulegen, dies sorgt dann dafür das der Akku kinderleicht entnommen werden kann.

Wurde der alte Akku entfernt, dann kann man den neuen Akku einsetzen. Hier sollte man darauf achten, dass man nicht unnötig viel Kraft einsetzt. Denn ist dies der Fall, dann kann man sich sicher sein, dass man den falschen Akku erwischt hat. Es ist auf jeden Fall ratsam sich vor dem Kauf ausreichend zu informieren, damit kein Fehlkauf getätigt wird.

Bei Kimber bekommt man neben Dell Hardware für PC und Notebook auch andere Hardware vieler namhafter Hersteller, darunter auch Akkus.

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