Die drei besten Laptops mit Fingerabdrucksensor
Bei vielen Smartphones und Tablets sind sie bereits zum Standard geworden – Fingerabdrucksensoren. Das Entsperren des mobilen Gerätes mittels biometrischen Identifikationsoptionen wie dem Gesicht oder den Fingerabdrücken ist nicht nur ein nettes Feature, welches uns schnell und auf eine coole Art und Weise unser Smartphone oder Tablet nutzen lässt, sondern darüber hinaus auch noch sicher, sehr sicher sogar. Unsere biometrischen Identifikationsmerkmale sind nämlich einmalig, während man etwa an einen PIN kommen kann, indem man einer Person beim Entsperren über die Schulter sieht, sieht es mit einer Fingerabdrucksperrung schon deutlich anders aus.
Keine Frage, dieser Sicherheitsaspekt ist auch der Grund, warum sich Fingerabdrucksensoren auf dem Vormarsch befinden und mittlerweile längst nicht mehr nur bei mobilen Geräten eingesetzt werden. Auch in immer mehr PCs und Laptops, mit denen wir unter anderem kostenlose Spielautomaten ausprobieren können, stoßen wir auf bereits integrierte Fingerabdrucklesegeräte. Es gibt glücklicherweise heutzutage zahlreiche Geräte, sowohl für die Betriebssysteme Windows wie auch MacOS, die über solch einen Sensor verfügen. Obwohl nach wie vor Datenschutzbedenken im Raum stehen, haben die Hersteller große Anstrengungen unternommen, um diese zu entkräften. Bei unseren drei Laptops werden die Daten beispielsweise lokal gespeichert und nirgendwo hochgeladen.
1. Dell Inspiron 147490
Dieser Laptop der Marke Dell überzeugt vor allem durch sein äußerst attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis. Los geht es bereits ab ca. 900 € und selbst mit der bestmöglichen Ausstattung kostet er lediglich rund 1.300 €. Das Display ist mit seinen 14 Zoll natürlich nicht jedermanns Sache, dafür besticht es mit einer Full-HD-Auflösung und seinem äußerst schmalen Design. Anmerken müssen wir allerdings, dass es durch sein spiegelndes Display nicht unbedingt unter Sonneneinstrahlung genutzt werden sollte. Darüber hinaus besitzt es einen Thunderbolt-3-Anschluss und mit 52 Wh einen ziemlich leistungsstarken Akku, der mit einem USB-C-Anschluss geladen wird. Das Innenleben besteht aus modernster Hardware. Die Nvidia GeForce MX 250 Grafikkarte sorgt für die HD-Auflösung, dazu gibt es 16 GB RAM an Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD Festplatte. Der integrierte Fingerabdrucksensor lässt sich zur optimalen Nutzung spielend leicht mit Microsoft Windows Hello verbinden.
2. Apple MacBook Pro
Unser zweiter Testkandidat ist deutlich teurer als das Dell Inspiron. Die günstigste Variante gibt es für ca. 1.200 € und für die Topausstattung werden über 2.000 € fällig. Aber für sein Geld erhält man auch jede Menge Leistung. Im MacBook Pro arbeitet ein Vierkern-Prozessor von Intel, der Core i5-8257U. Der Prozessor gilt als einer der sparsamsten überhaupt und dies macht sich bei der Akkulaufzeit deutlich bemerkbar. Laufzeiten von sechs Stunden und mehr schafft das MacBook Pro spielend. Ein weiterer wesentlicher Vorteil von Apples Top-Model sind die leisen Lüfter. Während das MacBook seine Arbeit verrichtet ist es de facto kaum bis gar nicht zu hören, was sich positiv auf die Arbeitsatmosphäre auswirkt. Ein absolutes Highlight stellt die Touch Bar dar, dieser kleine Touchscreen erleichtert das Arbeiten ungemein, da er sich automatisch an die Programme anpasst. Die Touch Bar wird durch ein Touchpad ergänzt, in der auch der Fingerabdrucksensor verbaut ist.
3. HP ProBook 450
Das HP ProBoook 450 ist preislich ein Kompromiss, los geht es ab ungefähr 700 € und einer eher schwachen Ausstattung. Ist man auf der Suche nach einem Laptop, der mehr können muss, dann muss man mit einem Preis von ca. 1.000 € rechnen. Dafür gibt es eine etwas überdurchschnittliche Ausstattung, die einen Intel Core i7 Prozessor enthält. Die Festplatte hat in dieser Konfiguration eine Speicherkapazität von 256 GB und der Arbeitsspeicher beträgt bei dieser etwas teureren Version 8 GB. Das Display ist mit 15,4 Zoll etwas größer als bei der Konkurrenz von Dell. Bei der Grafikkarte muss man jedoch Abstriche in Kauf nehmen, denn bei HP wird lediglich eine Nvidia GeForce MX130 verbaut, für Gamer könnte es da schon eng werden.
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