Spätestens wenn die Temperaturen über die Null-Grad-Marke klettern werden die überflüssigen Pfunde, die sich über die Feiertage an den Hüften angesammelt haben, zur Qual. Schließlich möchte im Sommer jeder in der Badehose oder im Bikini eine gute Strandfigur haben. Eine gute Möglichkeit, um die überflüssigen Pfunde wieder loszuwerden, ist das Intervallfasten. Wie das funktioniert und was sie beachten müssen, erfahren Abnehmwillige in zahlreichen Ratgebern, die auch als E-Book erhältlich sind.

Was bieten die Ratgeber?

In den elektronischen Ratgebern werden nicht nur die verschiedenen Methoden des Intervallfastens erklärt, sondern auch, worum es sich dabei überhaupt handelt und warum diese Methode des Fastens so effektiv ist. Selbstverständlich enthalten die Ratgeber auch diverse Tipps und weisen auf typische Fehler hin, die so mancher gerade am Anfang macht. Abgerundet wird der Inhalt von E-Books zum Thema Intervallfasten in aller Regel mit leckeren Rezepten, welche die Leser zu Hause ganz einfach nachkochen können.

Darum liegen E-Books zum Thema Intervallfasten im Trend

Bereits seit Beginn des Jahrzehnts zeichnet sich ab, dass immer mehr Leser zum E-Book greifen. Und das aus einigen guten Gründen: Die elektronischen Bücher können auf mobilen Geräten praktisch von überall aus gelesen werden. Die Leser können sich auf dem Weg in den Supermarkt beispielsweise ein Rezept heraussuchen und die Zutaten für das erfolgreiche Abnehmen einkaufen. Und auch für die Diätexperten bietet dieses Medium Vorteile: Sie können ihre Erfahrungen und Tipps zum Intervallfasten als Selfpublisher per E-Book vermarkten und brauchen dafür keinen Verlag.

Was ist Intervallfasten?

Um eine Diät im klassischen Sinn handelt es sich beim Intervallfasten nicht. Denn in den E-Books finden die Abnehmwilligen keinerlei Vorschriften darüber, was sie essen dürfen und was nicht. Wer das Intervallfasten einmal ausprobieren möchte, darf hingegen nur zu einem bestimmten Zeitraum Essen zu sich nehmen und fastet den größten Teil des Tages bewusst. Möglich ist das mit verschiedenen Methoden. Beliebt ist es beispielsweise, nach dem Abendessen nichts mehr zu essen und am nächsten Tag auch auf das Frühstück zu verzichten. Jeder Tag wird also in Zeiträume aufgeteilt, in welchen gegessen werden darf und in solche, wenn nicht gegessen werden darf.

Darum ist das kurzzeitige Fasten so effektiv

Grundsätzlich ist der menschliche Stoffwechsel darauf eingestellt, dass es Phasen gibt, in welchen Nahrung im Überfluss vorhanden ist und solche, in welchen gefastet wird. Weil der Körper jene Energiereserven aus den Zeiten des Überflusses im Gewebe und in Organen speichert, kann er auch Hungerperioden, die sich über einen längeren Zeitraum erstrecken, problemlos überstehen. Anders als bei einer Crash-Diät oder einer langen Fastenkur wird der Stoffwechsel des Menschen beim Intervallfasten aber nicht gedrosselt, sodass auch kein Abbau von Muskelmasse erfolgt. Der gefürchtete Jojo-Effekt bleibt also aus. Darüber hinaus hat das Intervallfasten den willkommenen Effekt, dass sich auch der Zucker- und Fettstoffwechsel verbessern.

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