Vielschreiber aufgepasst: Das BlackBerry KeyOne wird ab kommendem Dienstag, 16. Mai 2017, im deutschen Handel erhältlich sein. Es bietet eine vollständige QWERTZ-Tastatur und eine hohe Sicherheit.

BlackBerry KeyOne: Tastatur-Smartphone erreicht Deutschland

BlackBerry KeyOne bald in Deutschland (c) BlackBerry

BlackBerry KeyOne bald in Deutschland (c) BlackBerry

Smartphones mit einem physischen Keyboard sind eine Rarität geworden. Das kanadische Unternehmen BlackBerry hält aber weiterhin an dieser Eingabemethode fest. Das KeyOne macht sich nun auf den Weg nach Deutschland.

Netterweise wurde auch das Tastenlayout angepasst. Beim deutschen Modell handelt es sich also um eine QWERTZ-Variante. Ab dem 16. Mai kann das BlackBerry-Handy hierzulande erworben werden. Für die komfortablere Eingabe müssen die Interessenten allerdings tief in die Tasche greifen. Die UVP liegt bei happigen 599 Euro.

Verfügbarkeit des BlackBerry KeyOne

Ein angekündigter Erscheinungstermin ist gut, bringt aber herzlich wenig, wenn das Smartphone trotzdem nicht verfügbar ist. Wie sieht das im Fall des KeyOne aus? Amazon gibt an, das Tastatur-Mobiltelefon einen Tag später, also am 17. Mai, verschicken zu können.

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Der Computerfachhändler Alternate nennt einen Liefertermin zwischen dem 16. und dem 17. Mai. Konkurrenz-Shop Cyberport ist hingegen eine Woche später dran und kann das Smartphone erst ab dem 25. Mai verschicken.

Media Markt und Saturn werden das KeyOne zwar ebenfalls in ihr Sortiment aufnehmen, jedoch wird dort noch kein genaues Datum genannt.

Lohnt sich das BlackBerry KeyOne?

Für 600 Euro erhält man eigentlich schon ein ausgewachsenes Highend-Smartphone. Das BlackBerry-Produkt bietet aber nur Technik der gehobenen Mittelklasse. Den Preis rechtfertigt der Konzern mit der Hardware-Tastatur und dem hohen Sicherheitsstandard.

Nur BlackBerry liefert momentan Android-Sicherheitsupdates ähnlich schnell wie Google bei seinen Nexus- und Pixel-Endgeräten aus. Wenn euch diese beiden Aspekte besonders wichtig sind, macht ihr mit dem KeyOne nichts falsch.

Quelle: TechStage

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