LG G4 wird maskuliner: Neue Fotos enthüllen weitere Details zu Design und Hardware
Das LG G4 ist ein heiß erwartetes Stück Technik. Nun sind mehrere Fotos aufgetaucht, welche das Gerät in voller Pracht zeigen und einige Eigenschaften des Highend-Smartphones offenbaren.
Die Hersteller haben es nicht leicht, es den Konsumenten recht zu machen. HTC wird Einfallslosigkeit vorgeworfen, Samsung krempelte vieles um, steht aber wegen des Wegfalls von microSD und des wechselbaren Akkus in der Kritik.
Wird das LG G4 nun von der Enttäuschung der Fans der Konkurrenz profitieren?
LG G4 zeigt sich maskuliner
So sieht das LG G4 aus (c) s3rv1cet3ch / Photobucket.com
Die Fotos des kommenden Smartphone-Flaggschiffes lassen jedenfalls eine Änderung in der Designsprache erkennen. Der Vorgänger wirkte bei den Ecken merklich runder und die Rückseite mutet weniger verspielt an. Insgesamt scheint das LG G4 also maskuliner daherzukommen.
Des Weiteren dürfte zumindest hinten Aluminium zum Einsatz kommen, vorne gibt es Glas. Die rückseitigen Tasten behielt LG auch bei diesem Modell bei. Laser-Autofokus und Dual-LED-Blitz blieben ebenfalls unangetastet, und an der Oberseite erkennt man ein verdächtiges Merkmal.
Da die Gerüchteküche von einem Eingabestift ausgeht, könnte hier ein Stylus im Gehäuse stecken. Dass bei einem südkoreanischen Modell eine TV-Antenne zum Einsatz kommt, ist aber ebenfalls nicht unwahrscheinlich.
Die technischen Daten des LG G4
Bei den Fotos erkennt man das eingesetzte Betriebssystem Android 5.0.2 – selbstredend mit modifizierter Oberfläche, welche aber nicht allzu drastisch angepasst wurde. Da es auf dem Homescreen ziemlich viele Icons gibt, sollte abermals eine QHD-Auflösung verwendet werden.
Ein Rückschritt auf Full-HD scheint wenig realistisch. Die bisher durchgesickerten Informationen sprechen zudem von einem Snapdragon 810 als Prozessor und einer mit 16 Megapixel auflösenden Kamera.
Wir sind gespannt, ob LG mit dem G4 der große Wurf gelingt und das Unternehmen einige enttäuschte HTC- und Samsung-Fans zu sich locken kann.
Quelle: GSMArena
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