Kamerabuckel: Xiaomi macht sich in einem Video über das iPhone 6 Plus lustig
Vor einer Woche hat Xiaomi seine neuen Phablets Mi Note und Mi Note Pro vorgestellt. In einem amüsanten Werbevideo nimmt der chinesische Hersteller die hervorstehende Kamera des iPhone 6 Plus auf die Schippe.
Bei vielen Smartphones ragt die rückseitige Optik etwas hervor. Doch bei keinem Gerät scheint das dermaßen Aufmerksamkeit zu erregen, wie beim iPhone 6 Plus. Dessen „Kamerabuckel“ wird regelmäßig von der Konkurrenz belächelt, nun auch von Xiaomi.
Der chinesische Aufsteiger macht das aber auf eine recht charmante Weise.
Mit der Pfanne rückt Xiaomi dem iPhone 6 Plus auf den Pelz (c) Xiaomi
Kamerabuckel des iPhone 6 Plus weg – dank Pfannenhieb
Da unser Chinesisch leider nicht ganz so gut ist, können wir euch leider nicht mitteilen, was die als Wissenschaftler verkleideten Herren in diesem Werbespot kundgeben. Trotzdem ist das Filmchen einen Blick wert, denn eigentlich muss man hier auch gar nichts verstehen – amüsieren kann man sich auch so.
Zu Beginn sieht man eine Nahaufnahme des iPhone 6 Plus und dessen wenig geliebter Erhöhung der Kameraoptik. Dann wird von einem Xiaomi-Mitarbeiter eine geniale Lösung gezeigt, nämlich eine Pfanne.
Nachdem eben jene vom sehr seriös wirkenden Wissenschaftlerteam demonstriert wurde, holt man auch schon beherzt zum Schlag mit dem Küchenutensil aus. Dadurch wird nicht nur der Kamerabuckel geglättet, sondern auch das iPhone 6 Plus auf magische Weise in ein Xiaomi Mi Note verwandelt.
https://www.youtube.com/watch?v=2zXULP–Xys
Unsere Meinung zum Xiaomi-Werbevideo
Witzig ist diese Idee allemal, vor allem wenn man bedenkt, dass die Firma hier selbst im Glashaus sitzend mit Steinen wirft. Denn sowohl Xiaomi, als auch viele andere chinesische Konzerne, haben schon in der Vergangenheit des Öfteren Designelemente von Apple kopiert.
Trotzdem muss man sagen, dass sowohl das Mi Note als auch das Mi Note Pro hübsch anzusehen sind und auch bei der Hardware eine prima Alternative zum iPhone 6 Plus und Galaxy Note 4 darstellen.
Quelle: Business Insider
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