BlackBerry Vienna: So könnte das neue Tastatur-Smartphone in Barrenform aussehen
BlackBerry bleibt dem Android-Betriebssystem treu, wie die Renderbilder eines neuen Tastatur-Smartphones namens Vienna zeigen. Hier kommt allerdings die klassische Barrenform zum Einsatz.
BlackBerry Vienna – Nach Venedig kommt Wien
Die Österreicher wird die Namenswahl des neuen Smartphones besonders freuen, doch vermutlich wird es abermals bei einem vorläufigen Codenamen bleiben. Schon das Venice wurde in Priv umbenannt – keine gute Entscheidung, wie wir finden.
Das BlackBerry Vienna könnte also das vierte Android-Smartphone mit physischen Tasten sein, das in diesem Jahr von einem großen Hersteller erscheint. Doch anstatt wie das Priv auf einen Slider-Mechanismus zu setzen, oder wie das LG Wine Smart und das Samsung Galaxy Golden 3 auf das Klapphandy-Design, wird beim Vienna die klassische Barrenform verwendet.
BlackBerry Vienna unter der Lupe
Ein in die Breite gezogener Brocken wie das Passport wird das neueste Modell nicht. Das BlackBerry Vienna bietet einen bekannten Display-Formfaktor, lediglich die darunter angebrachte Hardware-Tastatur zieht das Gerät etwas in die Länge.
Bunt geht es beim Vienna zu, denn die Renderbilder offenbaren Farbvariationen in Silber, Schwarz, Grün und Rot. Hier dürfte also für jeden Geschmack etwas dabei sein. Das Herstellerlogo dominiert die Rückseite, die dort angebrachte Kamera verfügt über einen LED-Blitz.
Eine Frontkamera gibt es selbstredend ebenfalls. Ansonsten gibt es noch zwei Schächte zu bestaunen, die wahrscheinlich einer microSD- und einer SIM-Karte ein Zuhause geben.
Rätselraten um die Hardware
Angaben zur verbauten Technik gibt es zwar bisher nicht, wir vermuten hier aber einen Androiden mit Mittelklasse-Spezifikationen. Dem eigenen Flaggschiff Priv möchte BlackBerry sicher keine zusätzliche Konkurrenz zur Seite stellen.
Da das BlackBerry Vienna noch nicht offiziell vorgestellt wurde, gibt es bisher keine Angaben zu einem Preis oder einem Erscheinungstermin. Wir halten euch auf dem Laufenden.
Quelle: CrackBerry
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