Apple iPhone 6s: Erste Fotos offenbaren neuen Technikunterbau
Apples iPhone 6s hat sich auf ersten Fotos gezeigt. Das Smartphone wird demnach zwar bei äußeren Design kaum Änderungen bekommen, für ein Update des Technikunterbaus im Inneren gibt es aber interessante Anhaltspunkte.
Endlich: iPhone 6s wurde abgelichtet
Es ist Tradition bei Apple, immer eine „halbe Generation“ nachzulegen, bis der ganz große Sprung kommt. So ist es dann auch logisch, dass vor dem iPhone 7 das iPhone 6s kommt. Eine zuverlässige Quelle, die mit Apples Zulieferkette in Verbindung steht, hat der Seite 9To5Mac nun spannende Fotos zugespielt.
Auf diesen Bildern sieht man die Aluminiumhülle des iPhone 6s in voller Pracht.
iPhone 6s: Apple bleibt sich treu
Bei den Zwischensprüngen der Smartphone-Generationen gibt es bei den iPhones kaum optische Neuerungen. So ist es dann auch beim iPhone 6s, zumindest bei der Rückseite. Diese ist absolut identisch zum jetzigen Flaggschiff, auch die Linien, die für besseren Antennenempfang sorgen, bleiben offenbar bestehen.
Zuletzt kamen Gerüchte auf, dass Apple an einer Lösung arbeiten soll, um die Streifen zu entfernen. Wie es aussieht kommt diese Technik aber frühestens im iPhone 7 zum Einsatz. Die Aushöhlungen für die Kamera und den Blitz sind ebenfalls unverändert.
Die Unterseite offenbart Einlässe für die Anschlüsse und den Lautsprecher an gewohnter Stelle. Das mag sich einerseits alles unspektakulär anhören, andererseits ergibt sich bei unverändertem Design auch eine Kompatibilität mit Zubehör des Vorgängers.
Minimale Änderungen im Inneren
Selbst innerhalb des Gehäuses gibt es auf den ersten Blick wenig Neuerungen, doch das täuscht. Die Befestigungspunkte für die Platine wurden verändert. Hier wird also ein neuer Technikunterbau zum Einsatz kommen, was auf eine abgeänderte Hardware hindeutet.
Möglicherweise werden wir einen leicht überarbeiteten Prozessor und LTE-Advanced sehen. Gerüchte um 2 GB RAM gab es ebenfalls, und dann brachte sich jüngst auch noch die neue Technologie Force Touch ins Spiel.
Quelle: 9To5Mac
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