Highend-Smartphone mit edler Optik: iPhone-6-Klon Meizu MX5 vorgestellt
Der chinesische Smartphone-Hersteller Meizu hat sein neues Flaggschiff MX5 offiziell vorgestellt. Bei dem an das iPhone 6 und Galaxy-Modelle erinnernden Handy gibt es ein überaus ansehnliches Design und eine gelungene Ausstattung zum Sparpreis.
Meizu MX5 kommt mit edlem Gehäuse
Beim Design hat sich das Unternehmen augenscheinlich gedacht, dass gut kopiert besser ist als schlecht selbst gemacht. So findet man unbestreitbar diverse Gemeinsamkeiten mit dem iPhone 6 wieder.
Besonders die Unterseite zeigt Parallelen und auch hinten wirkt manches ähnlich. Die harte Metallkante, die vom Display in den eigentlichen Rahmen übergeht, erinnert hingegen etwas an das Galaxy Alpha.
Des Weiteren kommt einem der ovale Home-Button vom Galaxy S bekannt vor. Auch Meizu spendierte einen Fingerabdrucksensor in dieser Taste. Das hochwertige Design des MX5 sieht sehr schick aus und wirkt unverbraucht, wenngleich es keine Weltneuheit darstellt.
Die technischen Daten des Meizu MX5
Der Hersteller hat nicht gegeizt, was man auch am integrierten Chipsatz merkt. MediaTeks Schlachtross Helio X10 treibt das Smartphone an und die 20,7 Megapixel-Kamera mit Laser-Autofokus stammt von Sony.
Selfie-Fans bekommen mit 5 Megapixel an der Front ebenfalls gute Schnappschüsse. Das 5,5 Zoll große AMOLED-Display löst mit Full-HD auf, der Arbeitsspeicher beträgt 3 GB und der interne Datenplatz variiert.
Es wird Ausführungen mit 16 GB, 32 GB und 64 GB geben. Der Dual-SIM-Kartenschacht gehört bei chinesischen Smartphones zum guten Ton und fehlt auch hier nicht. Als Betriebssystem wird Android 5.0 Lollipop eingesetzt.
Meizu MX5: Preis und Verfügbarkeit
In den kommenden Wochen wird das Highend-Smartphone zum Sparpreis verfügbar sein. Vorbestellen kann man das Gerät schon jetzt. Hierbei zahlt man nur 1.800 Yuan (derzeit etwa 260 Euro) für die 16-GB-Variante.
Doch in Deutschland wird das Meizu MX5 wahrscheinlich nicht offiziell erscheinen. Man wird sich also an einen Importhändler wenden müssen.
Quelle: TechnoBuffalo
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