Werbevideo erklärt Pocketbook CAD Reader mit 13,3 Zoll E-Ink Fina Display
So langsam werden die Umrisse klarer, denn nach Ansehen des ersten Werbevideos für den neuen Pocketbook CAD Reader mit seinem ebenfalls neuen 13,3 Zoll E-Ink Fina Display wird klar, für wen sich Pocketbook das Gerät ausgedacht hat: Architekten, Bauzeichner und Ingeniere. Schön anschaulich werden in dem Video die Einsatzgebiete und die Vorteile, die der CAD Reader dafür mitbringt, gezeigt. So macht es der Einsatz des Riesen-eReaders möglich, dass Ingenieur und Bauleiter die Änderungen des Architekten sofort angezeigt bekommen und reagieren können. Riesige Papierberge sollen mit dem CAD Reader dafür der Vergangenheit angehören.
Pocketbook CAD Reader: Einsatzgebiet Baustelle
Gegenüber einem Tablet ist der Pocketbook CAD Reader trotz seines 13,3 Zoll Displays sehr viel leichter und kann dank dem neuen E-Ink-Display Fina auch im hellen Sonnenlicht spiegelfrei gelesen werden (im Dunklen wird’s dagegen schwer). Außerdem soll der eReader äußerst robust sein. Sowohl der darüber gekippte Kaffee als auch ein Sturz auf der Baustelle aus ungefähr Mannshöhe sollen dem Gerät nichts ausmachen. Ein Vorteil, der sich nicht bestreiten lässt: der Akku hält nicht nur ein paar Stunden, sondern vielmehr ein paar Wochen. Andererseits lässt sich das Gerät trotz E-Ink-Display – zumindest im Video – per Touchscreen und Stylus prima bedienen. Auf das Fina-Display dürfen wir uns also schon freuen.
Pocketbook CAD Reader im Werbevideo:
http://www.youtube.com/watch?v=mgMYYuYBLhs
Darüber hinaus bietet der Pocketbook CAD Reader natürlich noch viele weitere Features, die seinen Einsatz als Baustellenleiter-Gerät rechtfertigen dürften. Schließlich sorgen WLAN und 3G für ständige Erreichbarkeit des Internets, etwa um zu recherchieren oder die E-Mails zu checken. Der PocketBook CAD Reader nutzt eine leistungsstarke 1 GHz Dual-Core CPU, die unter Android 4.0.4 läuft. Das Gerät kommt zudem mit 2 GB RAM sowie 16 GB integrierten Speicher. Zu Preisen und Verfügbarkeit wurde allerdings wieder nichts verraten. Aber wenn ihr keine Architekten oder Ingenieure seid, dürfte dieser eReader wahrscheinlich sowieso nicht ganz das Richtige sein. Das Fina-Display, das um 50 Prozent leichter und dünner als vergleichbare LCD-Bildschirme sein soll, wird aber bestimmt schon bald auch in handlicheren eReadern verbaut werden.
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