Update für Kindle Paperwhite (2012), Kindle und Kindle Voyage
Amazon hat seinen eReadern Paperwhite (Baujahr 2012), Kindle und Kindle Voyage (siebte Generation) ein Update spendiert. Diverse Optimierungen wie bei Smart-Lookup und der Typografie werten die Lesegeräte auf.
Kindle-Update 5.6.5 ist da
Amazons Produktpflege bei den eReadern ist vorbildlich
Amazon gewährt drei populären eReadern eine neue Softwareversion mit spannenden Features und Verbesserungen. Um das Update aufzuspielen, lädt man es einfach direkt innerhalb eines WLAN-Netzwerks herunter.
Alternativ kann der Download auch manuell vom PC aus getätigt und per USB-Kabel auf den Kindle übertragen werden. Die Neuheiten des Updates sind sowohl für den Paperwhite (2012) als auch für den Kindle und Kindle Voyage (siebte Generation) identisch.
Die Verbesserungen im Detail
Smart-Lookup wurde nun noch smarter und soll den Leser Aktionen während des Schmökerns schneller durchführen lassen. Diese bestehen etwa im Markieren eines Textes, dem Erstellen einer Notiz oder dem Teilen einer Notiz.
Die bekannten Anbindungen zum Wörterbuch, Wikipedia und X-Ray sollen dabei weiterhin schnell erreichbar sein. Mit Bookery hat Amazon auf den Kindles eine neue Schriftart eingeführt. Diese soll für eReader speziell optimiert worden sein und das Lesen erleichtern sowie die Augen schonen.
Feinschliff bei Typografie und Goodreads
Die Typografie und das Layout bergen nun Verbesserungen, beispielsweise bei der Silbentrennung, Fuß- und Endnoten und Kapitel-Notizen sowie die neue Schrift Bookerly. Die Optimierungen sollen in hunderttausenden von Kindle-eBooks verfügbar sein.
Mehr Titel werden wöchentlich addiert, darunter auch Bestseller in deutscher Sprache. Abschließend sei noch die Überarbeitung bei Goodreads erwähnt. Personalisierte Empfehlungen und Autor-Profilseiten sind sinnvolle Ergänzungen – aber nur in den USA.
Es ist schön zu sehen, dass Amazon auch ältere eReader wie den Paperhwhite (2012) immer noch aktuell hält. Die Verbesserungen sollten den Lesespaß nochmals steigern.
Quelle: The Digital Reader
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