Größere Nutzerfreundlichkeit, angenehmeres Leseerlebnis und der Konkurrenz ein Schritt voraus – mit einem eher kleinen Update hat Kobo seinen Kobo eReader Touch Edition aufgemöbelt. Ab sofort kann jeder User dem Gerät via PC eigene Schriftarten hinzufügen. Alle, die daran kein Interesse haben – ein Technikfreak muss man jedenfalls nicht sein, meint Jordan Crook von CrunchGear -, können auch mit den 5 im Update inkludierten Fonts Amasis, Delima, Felbridge, Gil Sans und Rockwell vorlieb nehmen.

Kobo-Schrift: 7 Fonts und 25 Sizes

Insgesamt verfügt der Kobo eReader Touch damit über 7 Schriftarten und 25 verschiedene Größeneinstellungen. Im aktuellen Update sind weitere kleine Optimierungen und Einstellmöglichkeiten für das Schriftbild enthalten. In Sachen Fonts hat Kobo damit die Hauptkonkurrenten Nook und Kindle in Zugzwang gebracht. Wir Europäer haben davon aber wenig. Bisher kann man den Kobo nämlich nur in den USA und Kanada kaufen. Amazon hat seinen Kindle schon internationalisiert; auch B&N plant für den Nook den Verkauf rund um den Globus.

Kobo eReader Touch Edition (c) kobobooks.com

 

via CrunchGear

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