Das sind Zahlen: 6 Millionen Kindle Fire und 8 Millionen Kindle-eReader – so viele Geräte wird Amazon im laufenden 4. Quartal (Oktober bis Dezember 2011) verkaufen, wenn es nach den Analysten von Goldman Sachs geht. Und das, obwohl das Amazon-Tablet Kindle Fire von den Funktionalitäten nicht ganz mit dem Branchenprimus iPad/iPad 2 mithalten kann.

Kindle Fire im Test: Solide und günstig

Im Goldman-Sachs-Report wird unter anderem die fehlende Kamera, der geringere Speicher und die geringere Akkulaufzeit angesprochen. In den ersten Kindle-Fire-Tests kam das Amazon-Gerät auch nicht so gut weg. „Solide, aber nicht überwältigend“, urteilt etwa die Futurezone in puncto Hardware. „Minimalistische Spezifikationen“ attestiert der Stern. „Mickrige Hardware“ (im Vergleich zum iPad 2) aber „attraktive Inhalte“ und „günstig“, meinen die Tester von PC Welt. Das schlagkräftigste Argument dürfte aber ohnehin der Preis von lediglich 199 Euro sein.

Amazon-Tablet Kindle Fire bald in UK? (c) Amazon.com

 

via BGR.com

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