„In den Gärten Katzen“: Das Leben ist kein langer, ruhiger Fluss [Sponsored Post]
Die drei Schwestern Ulrike, Annette und Gudrun gehen auf die Fünfzig zu, und das macht ihnen zu schaffen – neben den alltäglichen Herausforderungen wie Männer, Kinder und Job. Außerdem gibt es die Mutter, die mit Anfang Siebzig nicht mehr richtig zu ticken scheint.
Sie hatten lange kaum Kontakt. An Mutters Geburtstag gab es regelmäßig Streit. Zu gut kennen sie sich. Die Mutter wird absonderlich, was die Leser amüsieren kann, die Töchter bestimmt nicht. Sie sind gezwungen, Verantwortung zu übernehmen, obwohl sie sich nie wieder so nahe kommen wollten.
Ja, und was ist mit dem Vater? In der Patchworkfamilie bleiben die Beziehungen lange undurchsichtig, einen Zusammenhalt gibt es trotz aller Querelen.
Die Ereignisse, die dem üblichen Geburtstagsstreit folgen, bringen jahrelang eingefahrene Beziehungen durcheinander und mischen die Familie auf.
Eine Spätgebärende mit Mitte Vierzig, eine Jobaussteigerin mit Anfang Fünfzig, und eine Mutter, die mit Anfang Siebzig straffällig wird, eine Frau, die ihren Mann an eine Chatbekanntschaft verliert, dafür aber einen glutäugigen Verehrer bekommt.
Mit einem Augenzwinkern wird das Puzzle zusammengesetzt und die Leser bleiben bis zum Schluss im Ungewissen.
Der Roman „In den Gärten Katzen“ von Bärbel Götz ist als eBook bei Amazon und bei Thalia (ePub) erhältlich.
IN DEN GÄRTEN KATZEN
Roman
Bärbel Götz
Dieser Artikel wurde schon 4424 Mal gelesen!