„Die schwarzen Klippen“ (Der Wanderer 2) von Frank S. David [eBook-Rezension]
Nachdem wir euch gestern den ersten Teil der Fantasy-eBook-Reihe „Der Wanderer“, „Die Schamanin“ von Frank S. David vorgestellt haben, folgt heute die Rezension zum erst kürzlich erschienenen zweiten Teil: „Die schwarzen Klippen“.
In Band 1 „Die Schamanin“ erwacht der Wanderer ohne Erinnerung und Kleider am Strand. Fragen über Fragen verfolgen ihn und er findet Obdach bei der Schamanin Drakatia, die seine Fähigkeiten erkennt und ihm hilft. Sie lehrt ihn, wie er die Magie des Feuers beherrschen kann und spinnt ihre eigenen Netze.
Zusammen mit dem Mädchen Myrael leben die drei inmitten eines Sumpfes bis zu dem Moment, in dem Drakatia ihm eröffnet, dass sie in Kürze ein wichtiges Ritual vollziehen wird. Merkwürdige Dinge geschehen, Myrael ahnt Schlimmes und ist von Angst getrieben und der Wanderer beobachtet Absonderliches. Drei Tage hat er Zeit und er tappt lange im Dunkeln. Doch die Wahrheit und die Folgen sind schlimmer, als er je erwartet hätte.
Flucht vor dem eigenen Fluch
In Band 2 „Die schwarzen Klippen“ schreckt der Wanderer eines nachts auf der Suche nach Myrael und auf der Flucht vor dem eigenen Fluch von grellen Hilfeschreien hoch. Er folgt den Rufen und rettet eine junge Frau aus den Fängen dunkler Gesellen. Sie lädt ihn ein und so beginnt ein neues Abenteuer.
Eine Gruppe von Söldnern terrorisiert das Dorf und ihr Anführer soll sogar auf einem Dämon reiten. An diesen knüpft der Wanderer die Hoffnung, mehr über sich oder den Verbleib Myraels zu erfahren. Dies und eine verblüffende Ähnlichkeit bringen den Wanderer dazu, den Bewohnern zu helfen, auch wenn nicht jeder im Dorf von der Hilfe erfreut ist.
Der Wanderer hat die Sümpfe der Schamanin Drakatia verlassen und ist auf der Suche nach einem Weg, wie er Myrael aus der Unterwelt befreien kann. Eines Nachts auf der Suche nach Myrael und auf der Flucht vor dem eigenen Fluch hat der Wanderer endlich einen Platz zum Ausruhen gefunden. Doch er wird immer wieder von grellen Hilfeschreien aufgeschreckt.
Er folgt den Rufen und rettet, obwohl er geschächt und müde ist eine junge Frau vor vier dunklen Gestalten. Zum Dank nimmt sie ihn mit in ihr Dorf. Dort beginnt das neue Abenteuer des Wanderers. Die verblüffende Ähnlichkeit von Maela mit Myrael bringen den Wanderer dazu, den Bewohnern zu helfen, auch wenn nicht jeder im Dorf von der Hilfe erfreut ist.
Krieger mit unermesslichen magischen Kräften
Der Wanderer ist auf seinem Weg zu einem richtigen Krieger mit unermesslichen magischen Kräften geworden. Das Mädchen Maela hat einen sehr starken, kämpferischen Charakter. Zudem hat sie die Fähigkeit, die Menschen in ihrer Umgebung nachhaltig zu beeinflussen und sichert sich so einen Platz im Gedächtnis der Menschen.
Spätestens jetzt sollte jedem eBook-Leser klar sein: Die „Harry Potter“-Reihe hat einen mehr als würdigen Nachfolger.
Über den Autor
Frank S. David wurde 1978 in El Paso geboren. Nach seinem Abitur in Paderborn begann er mit dem Studium der Technomathematik. Danach wurde er an der IT Akademie in Augsburg zum Mainframe Spezialisten ausgebildet. Das kreative Schreiben war in der gesamten Zeit ein Ausgleich zum eher unkreativen Studium und ist es noch heute. Mit seiner Familie lebt er in Augsburg und ist seit 2014 freiberuflicher Autor.
„Die schwarzen Klippen“ (Der Wanderer 2) von Frank S. David (Edition Anna Perenna)
– Als Kindle-eBook bei Amazon (0,99 Euro)
– Noch nicht als ePub-eBook verfügbar
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