Wem ein Tablet zu unkomfortabel und ein Notebook zu klobig ist, der greift zu den Convertible-PCs. Zu dieser Gattung zählt auch das jüngst vorgestellte Microsoft Surface 3, das durchaus spannend anmutet.

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Die Pro-Variante der dritten Surface-Generation ist bereits seit dem August 2014 erhältlich, nun wird auch die normale Ausgabe eine Version hochgestuft. Dabei merzte Microsoft einige Kritikpunkte aus.

Microsoft Surface 3 kommt mit Intel-Power

So sieht das Microsoft Surface 3 aus (c) Microsoft

So sieht das Microsoft Surface 3 aus (c) Microsoft

Die wichtigste Neuerung findet sich wohl beim Chipsatz wieder. Anstatt eines ARM-Prozessors wird nun auf einen Intel Atom X7 gesetzt. Das hat zur Folge, dass das bei der letzten Generation eingesetzte Betriebssystem Windows RT wegfällt und Anwender ein vollwertiges Windows 8.1 erhalten – inklusive kostenloses Upgrade auf Windows 10.

Was steckt sonst noch unter der Haube?

Abseits des Chipsatzes kann das Surface 3 ebenfalls überzeugen. Ein 10,8 Zoll großes Display wird eingesetzt, das mit einer Full-HD-Auflösung (1.920 x 1.280 Pixel) punkten kann. Neben Micro-USB und einem normalen USB-3.0-Anschluss wird dank DisplayPort auch die Wiedergabe der Bildschirminhalte auf externen Monitoren ermöglicht.

Mittels microSD lässt sich zudem der Speicher erweitern. Dieser ist beim 599 Euro teuren Modell 64 GB groß (2 GB RAM) und bei der Variante für 719 Euro gibt es 128 GB (4 GB RAM). Abschließend seien noch das Gewicht von 622 Gramm und die Akkulaufzeit von bis zu zehn Stunden genannt.

Microsoft Surface 3 bekommt umfangreiches Zubehör

Der integrierte Standmechanismus ist an sich praktisch, mit dem externen Tastatur-Cover wird das Ganze aber schließlich zum Netbook. Für diese Hülle werden 150 Euro fällig, der separat erhältliche Eingabestift schlägt mit 50 Euro zu Buche, die Docking-Station kostet 230 Euro und die Displayschutzfolie 55 Euro.

Mit dem Surface 3 erhalten vor allem Business-Anwender einen guten Begleiter für unterwegs.

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Quelle: futurezone

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