Das Jahr 2014 neigt sich dem Ende zu. Deshalb kann man auch schon langsam die ersten Jahresrückblicke in der Mobilfunkbranche wagen. Welche iOS-Apps haben dieses Jahr die Nutzer von Apples App Store am meisten überzeugt?

Es gibt unbestreitbar so viele Anwendungen im App Store wie den sprichwörtlichen Sand am Meer. Vieles darunter ist Ramsch, doch so manche Perlen verbergen sich ebenfalls unter der Programmfülle. Wenn etwas gut ist, spricht sich das schnell herum, und so kommt dann beispielsweise auch ein ganzes Land in das Quizfieber.

Die App-Highlights 2014

Das Quizduell ist eine der populärsten iOS-Apps 2014 (c) FEO Media AB

Das Quizduell ist eine der populärsten iOS-Apps 2014 (c) FEO Media AB

Wir haben es oben schon angedeutet, die beliebteste, kostenlose iPhone-App 2014 ist das „Quizduell“. Dieses Spiel hält mental fit und fordert den Kampfgeist, in dem sich die Nutzer in kurzen Runden messen. Doch auch abseits der Downloadzahlen bekommen Entwickler eine große Ehre.

Apple selbst ließ es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, die Apps des Jahres zu küren. Den Preis als iPhone-Anwendung des Jahres konnte sich der „Replay Video Editor“ sichern. Auf dem iPad hingegen stellt sich die App „Pixelmator“ als Sieger heraus.

Bei den Games hat sich ein einziges Spiel die Sonnenseite im Store gesichert. Das Zahlenrätsel-Game „Threes!“ begeistert die Massen.

Die iOS App Top 10 im Überblick

Der Messenger „Threema“ ist die meistverkaufte App 2014, wohl nicht zuletzt aufgrund der umstrittenen WhatsApp-Übernahme durch Facebook. Danach folgen „7 Min. Workout“, „Blitzer.de Pro“, „Facetune“. „Plague Inc.“, „Runtastic“, „Minecraft“, „Pou“, „Cut the Rope 2“ und „Flightradar24 Pro“.

Bei den kostenlosen Anwendungen ist, wie bereits erwähnt, das Quizduell der Leitwolf. Anschließend sortieren sich „Facebook Messenger“, „WhatsApp“, „YouTube“, „Facebook“, „Google Maps“, „Spotify“, „2048“, „Candy Crush Saga“ und „Shazam“ ein.

Besonders interessant ist, dass mit Maps und YouTube zwei Google-Apps in den Apple Top 10 wildern.

Im Jahr 2014 haben sich also Gelegenheitsspiele, Multimedia-Apps und Messenger am meisten für die Entwickler rentiert. Wir sind gespannt, wie das Ganze Ende 2015 aussehen wird.

Quelle: Focus

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