Apple hat es wieder getan: iOS bekam ein Update spendiert. Bis vor kurzem hätte sich jeder Apple-Freund hier noch die Hände gerieben, nun hofft man einfach auf weniger Bugs. Tatsächlich scheint iOS 8.1 auch deutlich gelungener zu sein.

Apple hat keine leichte Zeit hinter sich und sowohl im Hardware- als auch im Software-Bereich viel Kritik einstecken müssen. Aber selbstredend lassen das die Jungs aus Cupertino/Kalifornien nicht so einfach auf sich sitzen und arbeiten an den Problemen.

iOS 8.1: Mehr Licht als Schatten

Die Apple-Geräte müssen das neue iOS 8.1 nicht fürchten (c) Apple

Die Apple-Geräte müssen das neue iOS 8.1 nicht fürchten (c) Apple

Beim neuen iOS 8.1 muss man keine Bange mehr haben, dass nach dem Update das Internet nicht mehr funktioniert oder sonstige, ärgerliche Fehler auftreten. Zwar ist auch dieses Version nicht ganz fehlerfrei, die Bugs halten sich aber wohl im erträglichen Rahmen.

Die Stimmung der Nutzererfahrungen mutet im Internet durchaus positiv an, uns Deutsche macht höchstens ein Fehler bei der SMS-Weiterleitung etwas zu schaffen. Die Code-Aktivierung eben jener funktioniert laut manchen Forenstimmen nicht korrekt.

Des Weiteren werden diverse Kreditkarten bei Apple Pay nicht erkannt – hierzulande ist das aber nicht wichtig, da wir den Service sowieso noch nicht nutzen können. Neue Funktionen bei iOS 8.1 gibt es selbstredend auch.

Die iCloud Fotomediathek wurde nun für den Fotostream realisiert, hier können Nutzer beliebig viele Fotos und Videos im Online-Speicher ablegen und von überall aus darauf zugreifen. Das Limit von 1.000 Fotos entfällt also. Ein Volumen von 5 GB ist inbegriffen, wer mehr Platz braucht, muss bezahlen.

Der Ordner „Camera Roll“ wurde ebenfalls wieder im Fotoalbum eingeführt und zeigt die Fotos, die vom iPad oder iPhone aufgenommen wurden. Bei der Fehlerbeseitigung gibt es schließlich zu verzeichnen, dass Probleme mit HealthKit und dem WLAN behoben worden sind.

Das 120 MB große Update ist ab sofort verfügbar und sollte die Apple-Fans wieder versöhnlich stimmen.

Quelle: Chip.de

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