Alles eine Frage der Einstellung: Was braucht man zum Glücklichsein
Wer auf der Suche nach Glück ist, macht eigentlich schon recht viel falsch. Denn Glück ist eine Einstellung und ein Grundempfinden des Menschen: Glück kann schon ein einziges Lächeln verursachen und Glücklichsein kann auch nur ein kurzes Empfinden oder die Feststellung einer Tatsache sein. Das Glücksgefühl ist ein schönes und sollte es auch immer sein. Die Empfindung für Glück oder auch das Zulassen für das Glücklichsein kann aber im Zuge des Alltags oder der beruflichen Anspannung gänzlich auf der Strecke bleiben. Auch die Einstellung zum Glücklichsein verliert sich und ist schlussendlich irgendwo im Nirgendwo verloren gegangen. Sich aber trotz Stress, Anspannung Niederschläge und Rückschläge die Lücke für das Glück offen halten zu können, ist nicht nur Trainingssache, sondern auch eine Sache der Einstellung zum Glück und dem Zulassen.
Neuro-Linguistisches Programm
Die Abkürzung NLP steht zunächst für „Neuro-Linguistisches Programm“. Dahinter verbirgt sich allerdings wesentlich mehr, denn das Wort „Neuro“ steht genau genommen für Gehirn, das Wort „Linguistisch“ für Sprache oder durch die Sprache und das Programm oder auch Programmieren soll dafür stehen, dass systematische Handlungsweisen verändert werden können. Genau hier greifen und helfen Programme und Coachings auf systematischer Basis und führen schließlich zum persönlichen Erfolg. Die NLP-Ausbildung ist dabei nur eine Möglichkeit sich anhand diverser Fortbildungen und Seminare bis hin zum Master auf diesem Gebiet bilden zu können, um schließlich selbst helfen zu können. Die NLP-Ausbildung kann sich als Weiterbildung wunderbar in viele berufliche Ausrichtungen und Zukunftswege eingliedern und trägt dazu bei, dass die Absolventen dieser Ausbildung um ein Vielfaches darüber hinaus agieren, und zwar auf unterschiedlichen ebenen und in ganz verschiedenen Berufszweigen und Branchen. Die grundlegenden NLP- und Coachingtechniken werden den Schülern während der Ausbildungszeit an mehreren Wochenenden meist nahegelegt und auch im Praxisteil anschaulich vermittelt.
Open your mind
Die Offenheit und auch die Bereitschaft für das Offensein fällt vielen Menschen besonders in stressigen Zeiten sehr schwer. Kommen im privaten Bereich noch Veränderungen und negative Einflüsse hinzu, kippt die Stimmung. Und dieses Tief zeiht sich wie ein roter Faden quer durch das Leben und Berufsleben. Aggressivität, Niedergeschlagenheit, Depressionen. Ein Teufelskreis, aus dem man erfahrungsgemäß aus eigener Kraft nur selten entfliehen kann. Nach dem Motto: „Happiness is a decision“, Glücklichsein ist eine Entscheidung, sollte sich jeder für sich selbst immer wieder die Frage stellen, was genau die schlechte Stimmung verursacht und wie man sie bekämpfen kann. Hier gibt es tatsächlich genügend alternativen und Hilfen, die man als betroffener in Anspruch nehmen kann. Der erste Weg zu Selbsterkenntnis ist der Blick in den Spiegel, in den klaren Spiegel. Erst dann kann man sich Gedanken machen, wie es weiter gehen soll. Woran es liegt, dass ich so traurig und missgestimmt bind, ob man tatsächlich immer den anderen die Schuld an der Misere geben kann, oder, ob wir selbst uns tagtäglich ins dunkle Loch manövrieren. Diese und viele weitere Fragen müssen und sollten geklärt werden, ansonsten ist der Weg in die tiefe
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