Der Getränkehersteller Pepsi wagt sich ins Smartphone-Geschäft. Mit dem Pepsi P1 sollen auch die Technik-Fans eine Erfrischung erhalten. Die durchgesickerten Daten lesen sich durchaus brauchbar.

Pepsi vermarktet eigenes Smartphone

Ein Banner deutet auf das Pepsi-Smartphone hin (c) Weibo

Ein Banner deutet auf das Pepsi-Smartphone hin (c) Weibo

Der Brausekonzern wird das P1 wohl nicht selbst herstellen, sondern eher in China fertigen lassen und dann unter eigener Flagge veräußern. Dazu passt dann auch, dass das Mobilgerät zunächst nur im Land des Lächelns zu haben sein wird.

Eventuell möchte Pepsi auf diesem Weg den technikbegeisterten Asiaten seine Produkte schmackhafter machen – das ist aber nur eine Vermutung von uns. Trotz des durchgesickerten Datenblattes, einem Foto und einer verräterischen Grafik, hat Pepsi das P1 allerdings offiziell noch nicht bestätigt.

Das Design des Pepsi P1

Die Daten und des Design des Pepsi P1 (c) tech.sina.com.cn

Die Daten und des Design des Pepsi P1 (c) tech.sina.com.cn

Die abgebildeten Fotos zeigen die Vorder- und Rückseite des Smartphones. Hier erkannt man einen Hintergrund in den Farben der Firma und ein hinten angebrachtes Logo. Darüber befindet sich augenscheinlich ein Fingerabdrucksensor und die Kamera verfügt über einen LED-Blitz.

Der Rand um das Display scheint recht dünn zu sein, im Großen und Ganzen wirkt das Design des Pepsi P1 aber recht nüchtern.

Die Spezifikationen des Pepsi P1

Die Ausstattung liest sich vernünftig, spiegelt aber den typischen 08/15-China-Unterbau wieder. Es gibt ein 5,5 Zoll großes Full-HD-Display, einen MediaTek MT6592 Octa-Core und 2 GB RAM. Des Weiteren zählen 16 GB interner Speicher, eine 13-Megapixel-Hauptkamera und eine 5-Megapixel-Optik für Selfies zur verbauten Hardware.

Abgerundet wird das Paket von einem 3.000 mAh starken Akku und Android 5.1. Mit nur 7,7 Millimeter Dicke ist das Pepsi P1 recht schmal gebaut.

Das Smartphone soll für umgerechnet 205 Dollar in China über den Ladentisch gehen und am 20. Oktober vorgestellt werden.

Quelle: tech.sina.com.cn via Übergizmo

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