Es gibt neue Informationen zur Gehäusedicke und Displayauflösung des Apple iPhone 7. Viel mehr Pixel wird es bei der nächsten Generation wohl nicht geben – dafür aber eine extrem flache Bauweise.

iPhone 7 wird das dünnste Apple-Smartphone

Das iPhone 7 soll so flach wie das iPad Air 2 werden (c) Apple

Das iPhone 7 soll so flach wie das iPad Air 2 werden (c) Apple

Ob man nun tatsächlich einen Unterschied von unter einem Millimeter bei der Dicke eines Mobilgeräts wahrnimmt, sei dahingestellt, Apple ist dieser Faktor jedoch wichtig. Der stets gut informierte Analyst und Brancheninsider Ming-Chi Kuo von KGI Securities hat einen neuen Bericht zu den iPhone-7-Plänen publiziert.

Dort heißt es, dass das Smartphone zwischen 6 und 6,5 Millimeter dick sein soll. Damit läge das iPhone 7 auf einem Niveau mit dem iPad Air 2 und würde das iPhone 6 (6,9 Millimeter) unterbieten. Das kommende iPhone 6s soll mit 7 Millimeter sogar minimal dicker sein.

Keine 4K-Auflösung im iPhone 7

Apple hat bisher nicht beim Auflösungs-Wetteifern der Branche mitgemacht. Das iPhone 6 Plus hat mit 1.920 x 1.080 die größte Pixelanzahl der Smartphone-Reihe. Wenn der Konzern nun Force Touch mittels einer Glasschicht auf einer anderen Glasschicht, anstatt einer Glasplatte direkt auf einer Platine, realisieren würde, könnte eine höhere Auflösung möglich werden.

Das wiederum steht aber dem Ziel der schmalen Bauweise entgegen. Deshalb soll es keine 4K-Auflösung im iPhone 7 werden, aber ganz ehrlich, das wäre sowieso zu viel des Guten.

Noch zwei Tage bis zum iPhone 6s

Bevor wir jedoch nächstes Jahr die ganz neue Apple-Generation serviert bekommen, wird das iPhone 6s als Zwischenmahlzeit am Mittwoch, dem 9. September 2015, präsentiert. Dort wird es sicherlich auch keine Auflösungsrekorde geben.

Full-HD bei der kleineren Ausgabe wäre vorteilhaft, 4K braucht aber bei solch einer Diagonalen kaum ein Mensch.

Quelle: Business Insider

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