Der Strand war bislang kein empfehlenswerter Aufenthaltsort für E-Book-Reader. Mangels Staub- und Wasserschutz war bisher stets Vorsicht bei der Handhabung mit den digitalen Schmökergeräten geboten. Doch der PocketBook AQUA sorgt für entspannte Urlaubstage – auch im Sande und nah am Wasser. Das Gerät bringt, wie wir bereits berichteten, einen Schutz nach dem IP57-Standard mit sich, was darin resultiert, dass der eReader Staub, feinen Sand aber auch im geringen Maße Flüssigkeiten verzeihen soll. Der Preis von 109 Euro geht für den ersten Outdoor-eReader sicher noch in Ordnung, bei der Technik braucht man aber keine Weltwunder erwarten.

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Die Ausstattung des robusten Gerätes

Keine Panik mehr bei einem Wannenbad dank dem PocketBook AQUA (c) PocketBook

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So löst das eInk-Display mit einer 6-Zoll-Diagonale lediglich mit 800 x 600 Bildpunkten auf. Die Konkurrenz bietet da eine deutlich schärfere Darstellung. Angetrieben wird das PocketBook AQUA von einem 1 Gigahertz taktenden Prozessor welchem 256 MB Arbeitsspeicher zur Verfügung stehen. Intern spendierte der Hersteller dann 4 GB Platz für die digitale Bibliothek. Diese sind nicht erweiterbar, wem das aber nicht reicht, der kann den vorinstallierten Cloud-Dienst Dropbox nutzen um weitere Bücher online abzurufen. Dies geschieht über eine WLAN-Schnittstelle. Mit der „Send-to-PocketBox“-Option lassen sich Dokumente als Anhang einer E-Mail oder als Downloadlink an den E-Book-Reader senden.

Unterstütze Formate hierbei sind PDF und ePub-Dateien. Der PocketBook AQUA fiel recht schlank aus und mit 170 Gramm wiegt er auch nicht sonderlich viel und kann somit überall mit hingenommen werden. Seine Bücher kann der Leser dann als DOC, RTF, TXT, HTML und wie eben erwähnt ePub und PDF lesen. Somit sind die wichtigsten Dateiformate abgedeckt. Ab Ende März wird das Gerät in den Handel kommen. Schreibt uns eure Meinung zum PocketBook AQUA in die Kommentare.

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Quelle: Teltarif

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