Wenig überraschend hat Sony auf der IFA 2013 den neuen Sony Reader PRS-T3 vorgestellt. Im Vergleich zum PRS-T2 hat Sony dabei keinen wirklich großen Sprung gemacht, aber doch einige wesentliche Neuerungen eingebaut. Ich habe auf der IFA 2013 die Möglichkeit gehabt, mir den Sony Reader PRS-T3 anzuschauen. Ein Sony Product Manager hat mir die neuen Features erklärt. Auffällig ist vor allem das integrierte Cover – wahlweise auch mit Licht, das sich im Cover verstecken lässt.

Sony Reader PRS-T3: Kompakt trotz integrierten (Licht-)Covers

Trotz Covers (Standard-Cover ist im Preis von 139 Euro enthalten, Cover mit Licht kostet 50 Euro extra) ist der PRS-T3 schön leicht und kompakt – einer der Hauptgründe, warum Sony auf ein integriertes Frontlight verzichtet haben will. Beim Lesen fällt auf, dass die Schrift schärfer ist, der Kontrast höher. Das liegt nicht zuletzt am neuen Display und der höheren Auflösung (1.024 x 758). Auch interessant: Die Schnellladefunktion (drei Minuten Laden = 600 Seiten lesen). Darüber hinaus hat Sony beim PRS-T3 auch die Refresh-Rate reduziert. Alle vier Stunden soll die Seite komplett neu aufgebaut werden.

Sony Reader PRS-T3 mit integriertem Licht-Cover (c) Jörn Brien

Sony Reader PRS-T3 mit integriertem Licht-Cover (c) Jörn Brien

Mehr über den neuen Sony Reader PRS-T3 sowie meine ersten Einschätzung nach dem Kurztest gibt es in Kürze.

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