Apple iPhone 6 ist beliebtestes Geschäfts-Smartphone
Apples iPhone 6 ist nicht nur beim Normalverbraucher ein Kassenmagnet. Auch im Geschäftsbereich schlägt das Smartphone, neben seinen iPad-Verwandten, ein wie eine Bombe.
Die Firma Good Technology bietet Unternehmen eine sichere Softwareplattform an. Nun hat der Konzern eine Statistik veröffentlicht, welche Aufschluss über die im Businesssektor verwendeten Endgeräte gibt.
Eine klare Apple-Dominanz kristallisiert sich dort heraus. Microsoft kann sich durchgehend am wenigsten bei den Unternehmen innerhalb der Statistik behaupten.
Apple boomt auch im Geschäftsbereich
Apples Smartphones sind auch bei Geschäftsleuten sehr begehrt (c) Apple
Die beiden Flaggschiffe iPhone 6 und iPhone 6 Plus markieren die oberste Position der Aktivierungen im ersten Quartal 2015. Innerhalb der 6.200 mit Good Technology kooperierenden Firmen machen die beiden Smartphones 72 Prozent aus.
Android rangiert mit 26 Prozent weit abgeschlagen an zweiter Stelle. Mit lediglich 1 Prozent kann sich Windows Phone gerade noch so in der Statistik halten.
Tablet-Verteilung im Businessbereich
Im Tablet-Segment hat Apple im Vergleich zum Vorjahr etwas verloren. Anstatt 92 Prozent waren im ersten Quartal 2015 noch 81 Prozent Aktivierungen von iPads zu verzeichnen. Android wird im professionellen Einsatz auch hier nicht bevorzugt, wie man an den 15 Prozent der Verteilung sehen kann.
Microsoft rangiert in diesem Bereich ebenfalls abgeschlagen auf dem letzten Platz. Beim Tablet-Segment sind es nur 4 Prozent der Geräte, die über ein Windows-Betriebssystem verfügen.
Popularität schwankt innerhalb der Industriezweige
Im Bildungsbereich sind 83 Prozent der Menschen mit iPads ausgestattet, bei der Öffentlichkeitsarbeit 80 Prozent und im Finanzbereich 76 Prozent. Android hingegen ist im Hightech-Segment mit 47 Prozent und im Energie-Wirtschaftszweig mit 44 Prozent gut aufgestellt.
Microsoft kann kleine Erfolge in der der Entertainment- und Media-Industrie verbuchen. Hier gibt es immerhin noch 7 Prozent zu verzeichnen.
Quelle: Business Insider
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