2 Millionen in 12 Stunden: Xiaomi stellt neuen Smartphone-Verkaufsrekord auf
Xiaomi hat im zweiten Jahr in Folge einen Verkaufsrekord aufgestellt. Zur Feier des fünfjährigen Bestehens wurden preisreduzierte Produkte angeboten. Innerhalb von nur 12 Stunden wurden 2,2 Millionen Smartphones verkauft.
Xiaomi zelebriert fünfjähriges Bestehen
Mit spannenden Aktionen wie dem Mi Fan Festival zur Fünfjahresfeier hält man die Kunden bei Laune. Im Rahmen dieses Events konnte Xiaomi den neuen Rekord von 2,2 Millionen verkaufter Smartphones in 12 Stunden aufstellen.
Des Weiteren wurden auch 38.000 Fernseher und 770.000 Smart-Geräte wie Fitnesstracker und Fitnesswagen abgesetzt. Insgesamt bescherte die Veranstaltung dem Unternehmen einen Umsatz von 335 Millionen Dollar.
Diesmal feierte Xiaomi gleich in sieben Regionen. Darunter auch Malaysia, Indien und Indonesien. Leider haben wir in Europa jedoch bisher nicht die Chance erhalten, ebenfalls an der Aktion teilzunehmen.
Verkaufsrekord von 2014 stammt ebenfalls von Xiaomi
Die Bestmarke ist allerdings keine Eintagsfliege. Beim letztjährigen Single’s Day, auch bekannt als Guanggun Jie, wurde ebenfalls ein Rekord von Xiaomi aufgestellt. Dieses Event ist nichts weniger als der größte Online-Shopping-Tag weltweit.
Xiaomis Kundschaft zeigte sich schon damals begeistert von der Rabattaktion, kein Wunder also, dass man an dieser Tradition festhält.
Xiaomi bereits sechstgrößter Smartphone-Hersteller
In seiner Heimat China ist Xiaomi bereits seit 2014 Smartphone-Marktführer und hat den Konkurrenten Samsung abgehängt. Ein Marktanteil von 12,5 Prozent bedeutet für den Konzern die Spitzenposition, im Jahre 2013 befand sich dort noch Samsung mit 18,7 Prozent.
In China gibt es unzählige Anbieter von Mobilgeräten, die unter sich den Markt ausmachen. Deshalb sind die 12,5 Prozent von Xiaomi eine gute Leistung. Mit dem neuen Eintrag ins Guinness Buch der Rekorde hat das Unternehmen einen weiteren Erfolg zu verzeichnen.
In Europa ist Xiaomi noch nicht mit Mobilgeräten präsent, hoffen wir, dass sich das bald ändert.
Quelle: TechCrunch
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