Mikroskope lassen einen die Welt mit ganz anderen Augen sehen. Die Miniaturansicht unserer bekannten Realität offenbart oft Geheimnisse, welche uns zum Staunen bringen. Besonders spannend ist dies in der Kombination mit den Tiefen des Ozeans. Ein Tauchgang zum Korallenriff und die Fische beobachten hat schon etwas Magisches. Wenn man nun noch all die winzigen Merkmale dieser Unterwasserwelt erforschen könnte, wäre es noch fantastischer.

Entdeckt neue Welten

Das ProScope-Mikroskop in Aktion (c) Bodelin

Das ProScope-Mikroskop in Aktion (c) Bodelin

Das könnt ihr nun mit dem ProScope Micro Mobile Microscope machen. Hinter diesem Zungenbrecher verbirgt sich eine Erweiterung für das Apple iPhone, iPad, iPad Mini und das Samsung Galaxy S4. Man kann einfach sein Smartphone oder Tablet in diese Mikroskop-Hülle stecken und wird zum Hobby-Forscher. Das Gerät an sich gibt es schon etwas länger, doch dank einer neuen Unterwasser-Hülle eröffnen sich ganz neue Einsatzgebiete. Durch die wasserdichte Tasche kann man das mobile Mikroskop auf seine nächsten Tauchgänge mitnehmen.

Das ProScope Microscope im Detail

Das ProScope-Mikroskop in seiner Unterwasser-Hülle (c) Bodelin

Das ProScope-Mikroskop in seiner Unterwasser-Hülle (c) Bodelin

Das ProScope Micro Mobile von Bodelin kann Objekte mit 20- bis 80-facher Vergrößerung einfangen. Wenn die Lichtverhältnisse etwas ungünstig sind, helfen die angebrachten LEDs beim Ausleuchten. Insgesamt soll das Gerät 5 Stunden durchhalten. Die Kosten für das Mikroskop belaufen sich auf 150 Dollar und die Tasche schlägt mit 40 Euro zu Buche. Das ist meiner Meinung nach ein absolut vertretbarer Preis, bedenkt man die Möglichkeiten, die sich damit ergeben. Mit der professionellen Optik sind so Eindrücke der Flora und Fauna möglich, die einen sicherlich ins Staunen bringen werden. Selbstredend kann man das Mikroskop auch an Land benutzen. Denn dort warten auch noch zahlreiche Geheimnisse darauf, von euch entdeckt zu werden.

Schreibt uns in die Kommentare, was ihr vom Bodelin ProScope Micro Mobile Microscope haltet.

Quelle: BusinessWire

Dieser Artikel wurde schon 4859 Mal gelesen!