Amazon startet Angebot mit generalüberholten Elektronikartikeln
Amazon hat nun auch generalüberholte Produkte im Angebot, die man zu einem günstigeren Preis erstehen kann. Darunter befinden sich unter anderem eReader und Smartphones.
Amazon verkauft neuwertige Elektronikartikel
Der US-amerikanische Online-Versandhändler führt ein neues Verkaufssystem mit gebrauchten Produkten ein: „Zertifiziert und Generalüberholt auf Amazon„. Der Konzern tritt somit quasi in Konkurrenz zu Plattformen wie reBuy. Jedoch bieten bei Amazon nur der Shop selbst und qualifizierte Händler solche Artikel an.
Die Produkte werden stets mit einer 1-Jahres-Garantie ausgeliefert. Innerhalb dieses Zeitraums können die Errungenschaften kostenlos und ohne Versandgebühr zurückgegeben oder ersetzt werden.
Amazons Hinweise zum Angebot generalüberholter Produkte
Bei allen Artikeln die im Rahmen dieses Verkaufsmodells veräußert werden, ist stets ein Hinweis mit dem allgemeinen Zustand zu finden. So heißt es unter anderem:
„Dieses Gerät wurde runderneuert, getestet und zertifiziert, so dass es, wenn nicht anders auf der Produktdetailseite angegeben, wie neu aussieht und funktioniert.“
Etwaige optische und technische Mängel, falls vorhanden, sind also der generellen Beschreibung zu entnehmen.
Generalüberholte eReader und Smartphones
Für unsere Leserschaft dürften vor allem die vergünstigt angebotenen eReader und Smartphones interessant sein. Besonders lohnt sich da der Kindle Voyage, den Amazon neu für 189,99 Euro und generalüberholt für 149,00 Euro anbietet.
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Das Samsung Galaxy S7 Edge (32 GB) in Schwarz wird momentan generalüberholt für 539 Euro offeriert. Versandkosten fallen keine an. Der Neupreis auf Amazon liegt bei mindestens 575 Euro, nebst 9,99 Euro Versandkosten.
Achtung: Generalüberholt ist nicht zwingend günstiger
Es lohnt sich, die Preise der instandgesetzten Produkte mit der Neuware zu vergleichen. Der Kindle Paperwhite kostet beispielsweise 169,99 Euro in der generalüberholten Fassung und nur 119,99 Euro als Neuware.
Beide Artikel werden dabei direkt durch Amazon verkauft und versandt. Ganz ausgereift scheint das Gebrauchtwaren-System also noch nicht zu sein.
Quelle: ZDNet
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