Am Wochenende hat man endlich Zeit zum eBook-Lesen. Wie gut, dass es immer am Freitag vergünstigte eBooks bei den großen Händlern wie Thalia und Amazon gibt – die eBook-Deals. Bei eBook-Fieber.de gibt es jede Woche 5 ausgewählte eBook-Lesetipps zum Wochenende, die mindestens um 50 Prozent im Preis reduziert sind. Viel Spaß beim Schmökern.

„Ein guter Tag hat 100 Punkte“ von Thomas Weber (Residenz, 4,99 Euro)

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Cover "Ein guter Tag hat 100 Punkte" von Thomas Weber (c) Residenz Verlag

Cover „Ein guter Tag hat 100 Punkte“ von Thomas Weber (c) Residenz Verlag

Inhalt: Jeder kann die Welt verbessern! Wir leben alle auf Pump, das hat sich herumgesprochen. Doch was hilft es zu wissen, dass jeder von uns maximal 6,8 Kilo CO2 am Tag verbrauchen darf? Wie lässt es sich trotzdem gut leben? Dieses Buch gibt konkrete Antworten: „Ein guter Tag hat 100 Punkte“, das propagiert eine Open-Source-Kampagne. All unser Tun, alle Produkte des Alltags werden darin mit Punkten bewertet.

Dieses Punktesystem ist wissenschaftlich fundiert und bildet die Basis, auf der Thomas Weber alltagstauglich weiterdenkt. Er stellt Initiativen wie das „Wwoofen“ und „Foodsharing“ vor, besucht Reparaturnetzwerke und erklärt, warum wir lieber Karpfen statt Thunfisch essen sollten.

„Die Kreuzfahrerin“ von Stefan Nowicki (dotbooks, 3,49 Euro)

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Cover "Die Kreuzfahrerin von Stefan Nowicki (c) dotbooks

Cover „Die Kreuzfahrerin von Stefan Nowicki (c) dotbooks

Inhalt: Süddeutschland, im Jahre des Herrn 1094: Die Arbeit auf dem Bauernhof ist hart, aber Ursula ist froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. In der alten Ester findet sie sogar eine Freundin, von der sie die Kräuterheilkunst erlernt. Doch dann fällt der Blick des falschen Mannes auf die junge Magd.

Als sie schwanger wird, jagt man Ursula mit Schimpf und Schande davon. Mühsam schlägt sie sich durch – bis zu dem Tag, an dem Wanderprediger zur Befreiung des Heiligen Landes aufrufen. Für Ursula beginnt eine abenteuerliche Reise im Kreuzfahrertross voller Schlachten, Entbehrungen und Gefahren, aber auch unerwarteter Zärtlichkeit …

„Meine russische Schwiegermutter und andere Katastrophen“ von Alexandra Fröhlich (Knaur, 5,49 Euro)

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Cover "Meine Russische Schwiegermutter" von Alexandra Fröhlich (c) Knaur

Cover „Meine Russische Schwiegermutter“ von Alexandra Fröhlich (c) Knaur

Inhalt: Kann man einen Tsunami aufhalten? Eine Lawine? Einen Hurrikan? Ebenso hoffnungslos ist es, Paulas russische Schwiegermutter vom Gegenteil zu überzeugen, wenn diese beschließt, heimlich einen zwei Zentner schweren Neufundländer auf einem Hamburger Friedhof zu begraben. Denn Darya ist stur wie ein russischer Panzer und verrückt wie ein tollwütiges Frettchen.

Mit Logik ist da nichts zu machen, nur Betteln hilft – manchmal. Wäre da nicht Daryas Sohn Artjom, Paula hätte längst die Flucht ergriffen. Zugegeben, Artjom liebt Wodka, Nachtklubs und Chopin, aber er hat eine Stimme, die Paulas Kniescheiben zum Vibrieren bringt …

„Maybe, Baby!“ von Tara Sivec (Ullstein, 2,99 Euro)

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Cover "Maybe, Baby!" von Tara Sivec (c) Ullstein

Cover „Maybe, Baby!“ von Tara Sivec (c) Ullstein

Inhalt: Um Himmels willen, ich habe einen Freund, schlimmer noch, eine Familie. Endlich sind Claire und Carter ein Paar – den gemeinsamen Sohn inklusive. Doch das Familienleben entwickelt sich zum Extremsport.

Zwischen Aufräummarathon (ein Vierjähriger kriegt wirklich alles kaputt!) und Wachkoma (Carter schnarcht wie ein erkältetes Nilpferd) entdeckt Claire: Nach dem Happyend wird’s erst richtig wild …

„Rabenvieh“ von Marie Anhofer (tredition, 3,99 Euro)

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Cover "Rabenvieh" von Marie Anhofer (c) tredition

Cover „Rabenvieh“ von Marie Anhofer (c) tredition

Inhalt: Basierend auf den grausamen Erlebnissen ihrer Kindheit, beschreibt Marie Anhofer den Leidensweg eines Mädchens, das den psychischen und physischen Misshandlungen ihrer Pflegefamilie ausgesetzt ist. Für sie ist Marie das „Rabenvieh“, das man ungestraft halb totprügeln darf.

Außenstehende schweigen – Nachbarn stellen sich taub, Lehrer schauen weg, Ärzte behandeln Wunden, selbst die zuständige Sozialarbeiterin verwehrt ihr jede Hilfe. Unter der Last des Unerträglichen zersplittert ihre Seele, sie flüchtet in Tagträume, in bessere Realitäten. Sie gibt nicht auf und überlebt – die tiefen seelischen Narben jedoch bleiben.

Mit erschütternden Worten erzählt die Protagonistin aus ihrer Perspektive das schier unglaubliche Geschehen, was unweigerlich zu der Frage führt: Wie lange dürfen wir die Augen vor der Realität verschließen?

Weitere eBook-Deals der Woche bei Thalia und bei Amazon.

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